Ein Gebäude mit einem negativen „global warming potential“ zu errichten, also mehr Kohlenstoffdioxid stofflich im Gebäude einzuspeichern als zum Bau (Herstellung der Baustoffe, Betrieb, Rückbau etc.) emittiert wird, und das über die üblichen Fördergelder der Salzburger Wohnbauförderung zu bewerkstelligen, scheint nahezu unmöglich.

Diese Idee wurde durch das ZERO CARBON BUILDING Realität.

Für den Innenausbau wurde gepresstes Stroh verwendet – ein Abfallprodukt, welches für eine gute Raumakustik sorgt.

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